Es beginnt die Zeit der gemütlichen Behaglichkeit zu Hause. Es ist schon wieder früher dunkel, Kerzen leuchten auf dem Tisch, Bratapfel-Duft zieht durch die Wohnung und ein Blick durch das Fenster in den Garten zeigt:
Kühler wehen nun die Lüfte,
länger sind die Nächte schon,
Käfer, Falter, Blumendüfte
und die Vögel sind davon.Arm an Blättern steh’n die Äste,
alle hat der Sturm verweht!
Krähen sind die letzten Gäste,
wenn der Bauer pflügt und sät.Aber Früchte aller Arten,
Äpfel, Nüsse, süß und gut,
pflückt und schüttelt man im Garten,
wenn es nicht der Herbstwind tut.Text Josef Leitgeb, Melodie Franz Koringer
Audio:
Carmina singt – Akkorde in der Video-Beschreibung